Work-Life-4.0

Neue Arbeit - neue Vereinbarkeit

Wie wollen wir in Zukunft arbeiten und leben? Diese Frage rückt für viele Menschen immer mehr in den Mittelpunkt. Sie sind nicht länger bereit, ihr Leben der Arbeit unterzuordnen sondern wollen in beiden Bereichen gleichermaßen Erfüllung finden.

Die Botschaft: Geht nicht, gibt's nicht!

Neue Arbeit heißt auch neue Vereinbarkeit. Das mussten vor allem Eltern im letzten Jahr tagtäglich erfahren. Doch nicht erst seither ist klar: Arbeitnehmer von morgen wünschen sich ein erfülltes Berufs- und Familienleben und Arbeitgeber von morgen bieten ihnen die Chancen dazu. Das Ziel ist eine win-win-win Situation: Für Mütter, Väter und Unternehmen.

Die Inhalte: Arbeit muss zum Leben passen

Nicht nur Technologien verändern unsere Lebens- und Arbeitswirklichkeit, sondern auch gewandelte gesellschaftliche Ansprüche und Werte. Unsere Lebensentwürfe sind individueller und vielfältiger geworden, klassische Rollenbilder sind längst aufgeweicht, die meisten Frauen und Männer wollen sowohl arbeiten als auch sich stärker gemeinsam um die Familie kümmern. Kurzum: Der Stellenwert, den Arbeit im Verhältnis zum Privatleben einnimmt, hat sich drastisch gewandelt.

Die Möglichkeiten zur Vereinbarkeit bestimmen heute wie kaum ein anderes Thema die Attraktivität eines Arbeitgebers. Kein Wunder also, dass die Unternehmen vieles tun, um ihren Beschäftigten die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zu ermöglichen. Doch gut gemeint, ist nicht immer auch gut gemacht. Viele Maßnahmen bringen häufig nicht die gewünschten Effekte. Denn Vereinbarkeit geht weit über die formalen Anforderungen in Beruf und Privatleben hinaus: Sie muss aktiv gedacht und gelebt werden.

  • Doch wie gelingt uns genau das?
  • Wie können die Ansprüche der Mitarbeiter mit den Möglichkeiten der Unternehmen in Einklang gebracht werden?
  • Und woher nehmen wir die Ideen, die uns weiterhelfen?

Die Resultate

Der Vortrag gibt Denkanstöße und Anregungen für eine Diskussion, in der nicht Anspruchsdenken und Grenzen der Machbarkeit den Rahmen setzen, sondern neues Denken für das künftige Miteinander und Füreinander.


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